Frohe Weihnachten
von Secret Lover
Urheberrecht 2011
Es war Heiligabend. Jesse und Grace saßen zusammen auf der Couch vor dem Feuer, kuschelten sich und genossen die Nähe. Es war lange her, dass sie so zusammen gesessen hatten, und sie wollten jeden Moment davon genießen. Der Raum war angenehm warm durch das knisternde Feuer im Kamin; Langsam fiel Schnee vor dem Fenster und bedeckte die Welt. Das einzige Licht im Raum kam vom Kamin mit ein paar verstreuten Kerzen und natürlich Weihnachten in der Ecke. Dieses Jahr hatten sie sich für einen echten Baum entschieden, und sein erdiger Kiefernduft erfüllte den Raum zusammen mit dem Duft des Lebkuchens, den Grace kürzlich gebacken hatte.
Jesse hatte seine Arme um seinen Geliebten gelegt und liebte es, wie Grace perfekt in ihn passte. Ich habe etwas für dich. Er flüsterte leise in das Ohr seines Geliebten.
Warum? fragte Grace, als ein kleines Lächeln ihre Lippen berührte.
Schließe deine Augen. Sagte Jesse und wartete darauf, dass Grace dies tat, bevor er von der Couch aufstand und eine kleine Schachtel zwischen den Weihnachtsbaumzweigen hervorholte. Er setzte sich neben Grace und legte sie in seine Hände.
Grace spürte die mit Samt ausgekleidete Schachtel in ihren schlanken Fingern und öffnete die Augen. Jesse Er grinste. Wir sagten, wir würden an Heiligabend keine Geschenke machen.
Ich weiß. Jesse lächelte von einem Ohr zum anderen. Aber ich konnte es kaum erwarten.
Graces grüne Augen funkelten vor Aufregung, als sie die kleine Schachtel vorsichtig öffnete. Er redete sich immer wieder ein, dass das nicht das war, was er dachte. Das kann nicht passieren. Es musste ein Paar Ohrringe sein. Doch sobald sich der Deckel mit einem leichten Quietschen öffnete, schnappte sie nach Luft und ihre Hand flog zu ihrem Mund. Jesse
In der Schachtel befand sich ein wunderschöner Verlobungsring aus 18-karätigem Gelbgold mit einem 2,5-Karat-Diamanten in Birnenform, flankiert von zwei kleineren runden Diamanten auf beiden Seiten, eingefasst in perlweißen Satin. Es war großartig und muss ein Vermögen gekostet haben. Tränen brannten in seinen Augen, als er Grace ansah. Jesse?
Jesse nahm Graces Hand und küsste sie. Ich liebe dich von ganzem Herzen, Grace. Willst du mich heiraten?
Graces Antwort zögerte keinen Moment. Sie schlang ihre Arme um Jesses Hals und drückte ihn fest. Ja, ja, ja Natürlich ja Beim Küssen flossen Tränen aus beiden Augen. Jesse nahm die Schachtel und entfernte vorsichtig den Ring, bevor er ihn auf Graces Ringfinger steckte. Es passte perfekt.
Grace bewegte sich, so dass sie auf Jesses Schoß saß, ihre Arme immer noch um den Hals ihres Geliebten geschlungen. Ich liebe dich so sehr, Jessica.
Jesse grinste. Ich liebe dich auch, Grace. Damit beugte er sich nach unten und erfasste Graces Lippen mit seinen eigenen. Der Kuss begann sanft, liebevoll und langsam, aber bald konnten sie die Lust und Leidenschaft, die sich in ihrem Kuss widerspiegelte, nicht mehr aufhalten. Jesse schlang seine Arme um Grace, als der Kuss wild wurde. Leises Stöhnen begann den Raum zu erfüllen, als sich die Liebenden ineinander verliebten. Als sie endlich hochkamen, um Luft zu holen, waren ihre Gesichter rot und sie waren außer Atem, als wären sie eine Meile gelaufen. Oben.
Beide Frauen standen auf und eilten die Treppe zu ihren Schlafzimmern hinauf. Als sie den Raum betraten, schlossen sich ihre Lippen erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Als sie sich dem Bett näherte, packten Hände die Kleidung und warfen sie durch den Raum. Reißverschlüsse flogen auf, Knöpfe wurden gewaltsam geöffnet und BHs wurden achtlos geöffnet, als sie auf das Bett fielen, immer noch an ihren Lippen befestigt. Grace lächelte ihre Verlobte an, setzte sich rittlings auf seine Hüften und drückte sich an ihn. Du machst mich so glücklich. Er schnurrte und beugte sich herunter, um neckend Jesses Hals zu lecken, was ihn zum Keuchen und Stöhnen brachte. Sie presste ihre Brüste zusammen und spürte, wie sich die harten Brustwarzen ihres Geliebten gegen ihre eigenen drückten. Er platzierte sanft einen federleichten Kuss auf Jesses Brust und streichelte leicht jede harte Brustwarze. Aber jetzt war nicht die Zeit, Witze zu machen. Jetzt war es an der Zeit, ihre Lust und Leidenschaft füreinander zu offenbaren. Grace nahm Jesses harte Brustwarze in den Mund und saugte kräftig, während sie ihre Muschi gegen die Noppe in Jesses Schritt drückte.
Jesse hatte ein Geheimnis, von dem die meisten Menschen nichts wussten. Dafür schämte er sich nicht mehr wirklich, weil es ein Teil von ihm war, aber er erkannte, dass die meisten Menschen es nicht verstehen würden und darüber ausflippen würden. Aber Jesse war ein Hermaphrodit. Sie hatte einen voll funktionsfähigen 9-Zoll-Schwanz und Eier, wo ihre Vagina hätte sein sollen. Nur wenige Menschen wissen von seinem Zustand. Ihre Eltern und Ärzte, natürlich ihre beste Freundin und Grace.
Grace war so nass, dass sie es kaum erwarten konnte, zu spüren, wie der harte Schwanz in ihr versinkt. Seine Hände wanderten über seinen Körper, um Jesses Boxershorts zu necken, während sein Mund an Jesses harten, gummiartigen Brustwarzen arbeitete. Ihre Liebhaber langsam nach unten rutschen lassen? nahm seine lila Boxershorts mit. Dann rutschte sie an Jesses langen, wohlgeformten Beinen hinunter und wieder hoch, um den erigierten Penis zu ergreifen, der stolz im Schritt der Frau saß. Ihre kleine zarte Hand legte sich um das geäderte 9-Zoll-Monster und streichelte es, während sie Jesse in die Augen sah.
Jesse stützte sich auf die Ellbogen und beobachtete, was Grace mit ihm machte. Leichte Wellen der Lust gingen von seiner harten Länge aus und ließen sie leise stöhnen. Aber als Grace den Kopf in ihren Mund steckte und liebevoll daran saugte, hätte Jesse auf der Stelle beinahe seine Ladung vermasselt. Graces warmer, feuchter Mund tat Wunder für ihn. Langsam nahm er mehr von Jesse in seinen Mund, seine Zunge streichelte das steinharte Fleisch, berührte ihren Hals und glitt nach unten. Jesses Augen verdrehten sich zu seinem Hinterkopf. Während der Kopf der Frau auf und ab bewegte, fuhr ihre Hand zu Graces Haaren und schlug dagegen. Sein Schwanz zuckte und pochte wie ein zweiter Herzschlag im Hals seines Geliebten. Oh mein Gott, Grace Ich komme gleich
Grace zog sich zurück und lächelte böse. Noch nicht, Liebes. Er packte die Basis von Jesses Schwanz und drückte, wodurch sein Orgasmus unterbrochen wurde. Ich will das alles in mir haben. Sie drückte Jesse auf seinen Rücken, kletterte auf die Spitze und positionierte sich über Jesses Monster. Langsam und geschwungen ließ sie ihre warme Scheide auf Jesses Stange sinken. Jesse konnte nur mit größter Mühe die Hüften seiner Verlobten packen und verhindern, dass sie gegen sie prallte. Grace schauderte, als Jesse in sie hineinstieß und ihr Becken zusammenpresste. Gott, du bist so tief Er stand auf, bis sein Kopf drinnen war, dann schlug er heftig zu, was beide zum Stöhnen brachte. Sie lehnte sich mit ihren Brüsten in Jesses Gesicht nach vorne und ritt ihren Geliebten hart, ihr Hintern hüpfte, während das Klatschen des nassen Fleisches zusammen mit ihrem Stöhnen den Raum erfüllte.
Jesse beugte sich ein wenig nach unten und ergriff eine von Graces Brustwarzen mit seinem Mund, saugte und biss, als wüsste er, dass Grace es liebte. Sein harter Schwanz strömte über von Graces Liebesnektar. Es floss über seine Stange und durchnässte seine Eier. Seine Eier begannen zu kribbeln und sich zu verengen und er wusste, dass er kurz davor war, wieder zu kommen. Aber er ist noch nicht gekommen. Er würde warten; Halten Sie zunächst durch, bis Grace zufrieden ist. Er drehte sie so, dass Grace unter ihm war; Ihre Hüften nahmen Fahrt auf und stießen wie eine gut geölte Maschine in ihren Geliebten hinein und wieder heraus. Ja. Ja Fick mich, Jesse Graces Nägel kratzten über Jesses glatten Rücken und hinterließen köstliche Schmerzspuren. Fick mich Oh mein Gott
Graces Bauch kräuselte sich und zog sich zusammen, als sich in ihr ein kraftvoller Orgasmus entwickelte. Ihre heiße Muschi verkrampfte sich und erlaubte Jesse, ihr Fleisch mit seiner engen, nassen Faust zu bewegen. Gib es mir, Baby, komm in mich hinein. Fick ein Baby in mir
Jesses Rhythmus geriet leicht ins Stocken, als er Grace überrascht in die Augen sah. Du… du willst…
Grace lächelte ihren Geliebten an, Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ja. Ich möchte dein Baby haben. Er war außer Atem.
Das war das Erotischste, was Jesse je gehört hatte. Seine Angriffe beschleunigten sich noch einmal und er prallte hart gegen seine Frau. Ja Ja, lass uns ein Baby bekommen Er packte Graces Hintern und hob sie ein wenig an, um einen besseren Winkel zu erreichen. Er konnte fühlen, wie sein Sperma in seinen Eiern kochte. Komm für mich, Baby. Komm für mich, damit ich dich zum Abspritzen bringen und ein Baby machen kann Das war alles, was Grace hören musste. Ihr Orgasmus prasselte wie ein Zug auf sie herab und sie schrie aus vollem Halse, als ihre Muschi Jesses Schwanz drückte und ihn mit Saft füllte. Das war alles, was Jesse verkraften konnte. Er schlug hart zu und hielt sich fest, als er tief in Graces Schoß explodierte. Sie grunzte, stöhnte und schrie, während sie ihre Essenz in ihren Geliebten entleerte. Als ihre Orgasmen endlich endeten, fielen sie einander verschwitzt und keuchend in die Arme.
Ich liebe dich sehr. Grace schnappte nach Luft und trat näher an Jesse heran.
Ich liebe dich auch, Baby. Jesse küsste seinen Geliebten sanft und zog die Decke über ihn, bevor er in den Armen des anderen einschlief.