Nur wenige Menschen wussten, wie man Frauen so befriedigt wie Alex Carter. Das einzige Problem war, dass es oft die falschen Frauen waren.
Nehmen Sie die Frau, die er gerade schlägt. Ihr Name war Gillian Weir oder Karen, er hatte es vergessen, aber es war ihm egal. Er interessierte sich nur für ihre enge, durchnässte Muschi, die über seine geäderte Männlichkeit tropfte und ihr ein glänzendes Aussehen verlieh.
?Umkehren? er knurrte offen.
Alex hatte es in den letzten zehn Minuten ihrem Doggystyle angetan und sie war sich ziemlich sicher, dass sie einem dieser charakteristischen schreienden Orgasmen, die sie ihren Kunden so gerne bescherte, sehr nahe war.
Carter war ein Personal Trainer und sein Körper zeigte es. Er war breit, gut gebaut und hatte pralle, attraktive Muskeln, die bei richtiger Anwendung perfekt pochten. Das machte vielen seiner Kundinnen weiche Knie und verführte sie genau so, wie er es wollte. Ehrlich gesagt ist es der Traum der meisten Frauen.
Ohhhhhh verdammtes Baby? Scheiße? Du bist so groß? Frau Weir jammerte, als sie sich gehorsam auf ihren verschwitzten Rücken rollte und ihren eifrigen Körper seinen strahlenden Augen präsentierte.
Laut Alex war es nicht viel anzusehen. Ihr Bauch war ein wenig locker, mit schlaffen Brüsten, die dem Buchstaben D ähnelten, aber sie hatte breite Hüften, die ihr den pfirsichfarbenen Hintern eines Mädchens verliehen, das halb so alt war wie sie. Der beste Teil ihres Körpers war ihr Hintern, und das wusste sie genauso gut wie Alex. Sie sollte enge Strumpfhosen tragen und beim Bücken, Herausnehmen oder Bewegen keinen Tanga verwenden. Er würgte danach. Sie war genau die Art von Frau, mit der Alex gern Liebe machte.
Alex ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten, ergriff eine ihrer Brüste und nutzte sie als Hebel, um seinen fetten 10-Zoll-Stab in ihre verzweifelte Muschi zu versenken. Er stöhnte und grunzte. Ihr Rücken war gewölbt, als ihre geschwollenen Lippen seine Stange umklammerten.
?Gute Schlampe?? Sie murmelte und drückte ihre Hüften fest genug, um gegen seine dicken Arschbacken zu drücken.
Plötzlich packte er sie an den Knöcheln, zog sich zurück und sprang mit einem bösen Grinsen im Gesicht schnell nach vorne.
?Ahhhhhhh Scheiße Verdammt? schrie er.
Er konnte die Spannung in seinem Körper spüren; die Art und Weise, wie ihre Muschi zuckte, als sie seinen Schaft packte. Sie hatte nicht aufgehört zu stöhnen, seit Alex vor einer halben Stunde seinen Schwanz in ihre Kehle geschoben hatte, aber dieses Stöhnen war anders, so lebhaft und sinnlich.
?Aufleuchten? Komm und komm? befahl er und schüttelte wild seine Hüften, gefangen in der Möglichkeit, dass sie einen Orgasmus bekommen würde.
Das Klatschen seiner Eier, die gegen ihren sprudelnden Arsch rollten, hallte in dem kleinen Raum wider, nur übertroffen von den klatschnassen Schlürfgeräuschen ihrer Muschi. Sie stöhnte lauter, ihr Körper versteifte sich und zitterte gegen die Yogamatte, auf der sie lag. Sein Gesicht war von einem schmerzhaften Zucken bedeckt, sein Mund war offen, als würde die Frau schreien. Dann öffneten sich seine Augen.
?Das ist es Dies-dieses? ICH Ich komme? Sie heulte, als ihr pochender Kitzler einen spritzenden Kraftstrahl auf Carters stählerne Bauchmuskeln abfeuerte. Sie liebte die Art und Weise, wie sie jedes Mal, wenn sie sie so hart zum Abspritzen brachte, an ihrem straffen Arsch festhielten. Alex grinste und schob seinen Schwanz tief in sie hinein, um einen weiteren kraftvollen Orgasmus durch ihren sich windenden Körper zu schicken. Er war dem Orgasmus nicht nahe. Seine Hände zitterten und er fiel von seinen Beinen, die eine Weile in der Luft blieben.
Er schlug ihr auf die Muschi: Böse Schlampe? Was sagen Sie??
D-danke? Oh, vielen Dank? Seine Stimme war angespannt und so hoch, dass es fast schmerzte.
?Guten Morgen mein Baby? Guten Morgen mein Baby.? Er schnurrte, seine Hände spielten immer noch mit ihrer zitternden Muschi: Reite jetzt meinen Schwanz
Ihre Stimme war voller Kraft, als sie ihn wütend anstarrte und ihn durch den Raum kommandierte, als wäre sie seine Sklavin. Nein, sie war seine Sklavin.
Alex zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und schlug ihn gegen ihre heiße Klitoris. Sein Schwanz tropfte von ihren Säften und glänzte, als er seinen Schwanz über ihren hungrigen Schlitz rieb. Er fiel zurück, seine gewaltige Männlichkeit streckte sich aus und pochte nach oben. Das machte sie für seine wandernden Blicke nur noch unwiderstehlicher.
Sie kroch schnell auf ihn, keuchte und stöhnte immer noch von Zeit zu Zeit und verlangte nach so viel mehr. Alex spürte die sanfte Umarmung ihrer Schamlippen an seiner glänzenden Spitze. Er knurrte und seine Hände umfassten deine Hüften. Ohne Vorwarnung knallte sie ihn auf seinen Schwanz und ließ ihn alle 25 Zentimeter zusammenkommen. Sie dachte, er würde wieder abspritzen, wie die meisten anderen, aber er hielt fast durch. Er konnte fühlen, wie sich ihre Nägel in seine breiten Schultern gruben, konnte sehen, wie seine Augen vor Vergnügen nach hinten rollten.
?Ahhhhhhh verdammt, Baby Geht es dir viel besser? Sie schrie, als sie sich an die Arbeit machte und auf seiner fetten, pochenden Rute hüpfte. Er biss sich auf die Lippe und stöhnte durch zusammengebissene Zähne. Das Knallen ihres Arsches auf seinen Schwanz und seine starken Hüften erregte Alex noch mehr. Er hielt sie fester, bewegte seine Hüften auf und ab und rammte sie von unten. Ihre wilden Rufe erfüllten den Raum; Ihre Schreie hallten auf dem Laufband wider, auf dem sie kürzlich mit dem Laufen begonnen hatte. *KNACK* Alex versohlte ihr den Hintern und auf ihren Wangen glänzten rote Handabdrücke.
*CRUNCH*
Ja er jammerte. Verdammt gut?
*CRUNCH*
Sie zuckte zusammen und spürte, wie sein Schwanz ihre verheiratete Muschi dehnte.
*CRUNCH*
Alex spürte den weichen, nassen Stoff des winzigen Tanktops in ihrer freien Hand.
*CRUNCH*
?Ach ja Ja Du bist unglaublich Nicht wahr? Hör nicht auf. Sie weinte, als sie seinen fetten Schwanz hart ritt, während ihre Titten gegen ihren schwitzenden Körper klatschten. Seine Augen waren jetzt geschlossen, der perfekte Moment zum Angriff.
Als Alex‘ Stange wieder tief in ihrer Muschi verschwand, packte sie das Tanktop mit beiden Händen und schlang es fest um ihren Hals. Ihre Augen flogen auf und ihre Muschi zuckte um seinen geschwollenen, pochenden Schwanz. Sie sah ihn mit sehr großen, wässrigen, hilflosen Augen an.
Er benutzte das Oberteil wie ein Geschirr, zog es zuerst nach unten und schlug es dann wieder nach oben. Während ihrem Körper der Sauerstoff entzogen wurde, schlug er gnadenlos auf ihre Muschi ein. Er krallte sich mit seinen schlaffen Händen an ihrem Körper fest, während seine Arme sich mit den kräftigen Muskeln, mit denen er sie zurückhielt, hervorwölbten. Das Oberteil schnürte sich immer enger um seinen Hals, wodurch seine Adern anschwollen und sein Gesicht dunkler wurde. Aus Luftmangel konnte er nur ein paar kurze, keuchende Stöhn- und Gurgelgeräusche hervorbringen.
Er ritt seinen Schwanz noch härter und hoffte, dass er, wenn er sie befriedigen könnte, irgendwo in seiner dunklen Seele aufhören würde. Aber er tat es nicht. Alex grinste sie teuflisch an und freute sich darüber, dass sie genauso war wie alle Prostituierten, die er nahm.
Nach einigen weiteren Momenten des Kampfes und des Erstickens begann ihm schwindelig zu werden. Das Vergnügen und der Sauerstoffmangel führten dazu, dass er ohnmächtig wurde und nie wieder aufwachte. Sein letzter Versuch bestand darin, seine schwachen Hände über Alex‘ muskulöse Brust gleiten zu lassen.
Er kicherte nur: Gute Schlampe? Gute Schlampe.
Frau Weir lag zusammengesunken auf ihrer Yogamatte. Alex war bereits angezogen und räumte in der kleinen Turnhalle die letzten Beweisstücke auf. Sein Hals war verletzt, seine Augen waren immer noch weit aufgerissen und starrten ins Leere. Er zog einen zusammengefalteten Leichensack aus seinem Rucksack und warf seinen Körper achtlos hinein.
Das war Alex Carters Methode: Er verfolgte verheiratete Frauen, stellte sie mit seinen Verführungskünsten auf die Probe, und wenn sie unterlagen? Es war also ein Fehler von ihnen, zu sterben, weil sie solche Huren waren. Das ging ihm durch den Kopf, als er den Leichensack in den Kofferraum seines Autos schob.
Weir war nicht der beste Mensch, den er je gehabt hatte, aber er genoss es dennoch, den verzweifelten Ausdruck in den Augen eines Betrügers zu sehen, bevor er ihm entging. Das war furchtbar befriedigend und streichelte sein dunkles Ego.
Alex schaute sich ein letztes Mal im Haus um und suchte nach den letzten Spuren von Beweisen. Er sah ein Foto einer glücklich aussehenden Familie auf dem Tisch im Wohnzimmer und hob es auf. Wie konnte er das tun, dachte er, während er ihr lächelndes Gesicht betrachtete. Er hatte alles; Eine glückliche Familie und ein Ehemann, der für ihre Liebe alles tun kann. Er seufzte und schüttelte den Kopf, während er das Bild mit seinen Fingerabdrücken darauf löschte.
Er kam zum Spiegel neben der Tür. Er glättete sein Haar, rückte die offene Weste, die er immer trug, um den Kunden zu zeigen, zurecht und zog seine Shorts enger um sein dickes Paket. Er schaute auf seine Uhr. Es war 3,45. Ich habe in 15 Minuten einen Termin mit Miss Clay. Ich bin neugierig?.
Er lächelte verschmitzt.